24.02.2020 Ich habe als ich 7 oder 8 war mit Linux angefangen, auf einem Linux, welches für meine Eltern schon längst als gelöscht galt, aber ich hatte es durch Zufall im Bootloader wiederentdeckt. Was Kleinkinder halt so tun, GUI erkunden, irgendwelche Pakete installieren und schauen was sie tun, etc. Irgendwann ging dann das System kaputt, weil ich zu viel an den Gruppen gebastelt habe. Also hab ich wie wild im Internet gesucht, wie ich das beheben könnte und bin natürlich auch das erste mal mit dem Terminal in Kontakt gekommen… Als ich dann 9 war, habe ich das erste mal in meinem Leben ein Linux selbst installiert, was einfacher war als ich damals glaube ich dachte. Ich war lange Zeit ein Ubuntu Benutzer aber habe dann mit 10 auch mal andere Linux Distributionen ausprobiert. Zuerst OpenSuse (was das Windows kaputt gemacht hat, aber naja, das habe ich eh fast nie benutzt) und dann einige Monate später, mit 11, Debian (wo ich Codecs vermisst habe). Das OpenSuse gind irgendwann durch ein abgebrochenes Update kaputt und Debian mochte ich nicht, also blieb noch sehr lange bei Ubuntu, bis ich dann mit 14 nochmal erfolgreich OpenSuse probiert habe und später dann zu Kubuntu gegangen bin. Und da bin ich immernoch.